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REGRETTING MOTHERHOOD    (DOKUMENTARFILM)

- DOKUMENTARFILM -

Produktion: DreiFilm

Regie: Merle Grimme, Felizitas Hoffmann

Kamera: Felix Pflieger

Deutschland hat eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt. Frauen haben das Recht zu entscheiden, ob sie Mutter werden wollen oder nicht. Dennoch gibt es in der Gesellschaft immer noch die Erwartungshaltung, dass Frauen Kinder bekommen und eine Familie gründen sollten.

 

Den Regisseurinnen, Merle Grimme und Felizitas Hoffmann (beide 27 Jahre alt) wird die Frage "Willst du Kinder haben?" mit zunehmender Intensität immer häufiger gestellt. Aber was bedeutet es, eine Mutter zu werden? Was sind die Folgen für eine Frau? Gibt es negative Aspekte der Mutterschaft? Und was ist, wenn sich herausstellt, dass es das Leben nicht vollkommen erfüllt?

 

Wie in vielen anderen Ländern ist die Mutterschaft in Deutschland immer noch etwas Heiliges. Dies macht es fast unmöglich, den Status quo in Frage zu stellen, für Frauen offen und ehrlich darüber zu sprechen, was es bedeutet, eine Mutter zu sein. 2015 eröffnete sich in Deutschland ein Debatte über „Regretting Motherhood“. Dies ist der erste Dokumentarfilm, der sich mit dieser wichtige Debatte beschäftigt und Frauen eine Plattform bietet, frei und anonym über ihre Gefühle und Erfahrungen zu sprechen.

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